Sokrates Verteidigung, Kriton, Protagoras, Ion, Laches, Gorgias, Menon, Kratylos, Gastmahl, Phaidon, Staat, Phaidros, Parmenides, Theaitetos, Sophist, Philebos, Timaios, Kritias
De som köpt den här boken har ofta också köpt Schweden für Anfänger : wie du schwedisch wirst... av Matthias Kamann (häftad).
Köp båda 2 för 1495 kr"Dieses Werk hat sich echt rumgesprochen bei uns im Philo Gorgias in Kln. Top 5 Sterne"
- Katja Ellsar
"Ein groes Buch fr einen groen Philosophen... Eine Platonische Ausgabe. Alles enthalten, weies Papier und echt schicker Einband."
- Tobias Peters
"Das beste Buch zum Philosophie Studium."
- Michael Stolz
Meine Frau und ich verfassen in der Rentenzeit Bcher, die alle Werke des hiesigen Unterrichts beinhalten. Wir schaffen nicht viel, doch alle Werke von Nietzsche und Platon sind im Kasten. Die Gepflogenheiten der Technik haben uns auf die Finger gehauen: Just kndigte uns ein groer Online-Vertreiber unseren Store auf seiner Plattform. Die Gewinnmarge war wohl nicht gro genug, da man sich durch unsere Bcher nur eines kaufen muss und nicht drei bis fnf. Wir versuchen immer, den Preis so gering wie mglich zu halten. Uns liegt es am Herzen, den Studenten einen dicken Brocken Text zu geben, der in sich erschpfend ist und dem hiesigen Unterricht gerecht wird, so wie es immer schon war. Wir wollen verhindern, dass man mit der Not der Studenten Geld macht und ihnen zig Bcher aufzwingen kann. Platon (altgriechisch Pltn, latinisiert Plato; * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; 348/347 v. Chr. in Athen) war ein antiker griechischer Philosoph.
Er war Schler des Sokrates, dessen Denken und Methode er in vielen seiner Werke schilderte. Die Vielseitigkeit seiner Begabungen und die Originalitt seiner wegweisenden Leistungen als Denker und Schriftsteller machten Platon zu einer der bekanntesten und einflussreichsten Persnlichkeiten der Geistesgeschichte. In der Metaphysik und Erkenntnistheorie, in der Ethik, Anthropologie, Staatstheorie, Kosmologie, Kunsttheorie und Sprachphilosophie setzte er Mastbe auch fr diejenigen, die ihm - wie sein Schler Aristoteles - in zentralen Fragen widersprachen.
Im literarischen Dialog, der den Verlauf einer gemeinsamen Untersuchung nachvollziehen lsst, sah er die allein angemessene Form der schriftlichen Darbietung philosophischen Bemhens um Wahrheit. Aus dieser berzeugung verhalf er der noch jungen Literaturgattung des Dialogs zum Durchbruch und schuf damit eine Alternative zur Lehrschrift und zur Rhetorik als bekannten Darstellungs- und berzeugungsmitteln. Dabei bezog er dichterische und mythische Motive und Ausdrucksformen ein, um Gedankengnge auf spielerische, anschauliche Weise zu vermitteln. Zugleich wich er mit dieser Art der Darbietung seiner Auffassungen dogmatischen Festlegungen aus und lie viele Fragen, die sich aus seinen Annahmen ergaben, offen bzw. berlie deren Klrung den Lesern, die er zu eigenen Anstrengungen anregen wollte.
Sokrates Verteidigung, Kriton, Protagoras, Ion, Laches, Gorgias, Menon, Kratylos, Gastmahl, Phaidon, Staat, Phaidros, Parmenides, Theaitetos, Sophist, Philebos, Timaios, Kritias