Scham 4.0 (häftad)
Format
Häftad (Paperback / softback)
Språk
Tyska
Antal sidor
698
Utgivningsdatum
2024-04-24
Förlag
Springer International Publishing AG
Originalspråk
Engelska
Originaltitel
Shame 4.0
Dimensioner
157 x 235 x 38 mm
Vikt
1053 g
ISBN
9783031520105

Scham 4.0

Exploration einer Emotion in digitalen Welten und der Vierten Industriellen Revolution

Häftad,  Tyska, 2024-04-24
1021
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Dieser Sammelband bietet neue Perspektiven darauf, wie das Gefu?hl Scham in digitalen Welten und in der Industrie 4.0 erlebt und vera?ndert wird. Die Herausgeber*innen und Autor*innen diskutieren, wie Individuen und Organisationen Scham am Arbeitsplatz, in beruflichen und privaten Kontexten und im Hinblick auf soziokulturelle Lebensstilvera?nderungen konstruktiv transformieren ko?nnen. Die Beitra?ge in diesem Band ermo?glichen es Forscher*innen und Praktiker*innen gleichermaßen, das Thema Scham und seine Spezifika in einer hochdynamischen und sich schnell vera?ndernden Zeit zu erschließen. Das Versta?ndnis fu?r diese Emotion im Zusammenhang mit Home Office, automatisierten Realita?ten und smarten Systemen oder digitalisierten Lebens- und Arbeitsstilen wird vertieft. Durch den Einsatz transdisziplina?rer und transkultureller Perspektiven ero?rtert der Band daru?ber hinaus Scham im Kontext neuer Lebensstile, Religion, Geschlecht, sexueller Unterdru?ckung und psychischer Erkrankungen. Forscher*innen, Praktiker*innen und Studierende aus den Bereichen Arbeits- und Organisationspsychologie, Positive Psychologie, Organisationsforschung, Zukunftsforschung, Gesundheits- und Arbeitswissenschaft, Therapie und Beratung, Emotionswissenschaften, Management, Fu?hrung und Personalwesen werden die Beitra?ge als hochaktuell, aufschlussreich und praxisrelevant empfinden.
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Övrig information

Claude-Hélène Mayer (Dr. habil., PhD, PhD) ist Universitätsprofessorin für Arbeits- und Organisationspsychologie in Johannesburg, Südafrika. Sie war zudem als Gastprofessorin an der Europa Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) tätig. Sie besitzt verschiedene Abschlüsse aus Deutschland, dem Vereinigten Königreich und Südafrika. Ihre Schwerpunkte in Psychologie liegen in der Arbeits-, Organisations- und Kulturpsychologie. Dabei sind Ihre Forschungsinteressen vielfältig: transkulturelle psychische Gesundheit, Salutogenese und Kohärenzgefühl, Scham, transkulturelles Konfliktmanagement und Mediation, Frauen in Führungspositionen in kulturell unterschiedlichen Arbeitskontexten, Coaching und Beratungspsychologie sowie Psychobiographie. Zudem ist sie als Mediatorin und systemische Familientherapeutin zertifiziert. Elisabeth Vanderheiden ist Pädagogin, Theologin und interkulturelle Mediatorin. Sie ist Geschäftsführerin des Global Institute for Transcultural Research und Präsidentin der Katholischen Erwachsenenbildung in Deutschland. Ihre Publikationstätigkeit konzentriert sich auf die Pädagogik, insbesondere auf die Fortbildung von Lehrern und Ausbildern in der Erwachsenenbildung, der beruflichen und politischen Bildung, aber auch auf die Herausforderungen der Digitalisierung. Ihre jüngsten Veröffentlichungen befassen sich mit Scham als Ressource sowie mit Fehlern, Irrtümern und Misserfolgen und deren verborgenen Potenzialen im Kontext von Kultur und Positiver Psychologie 1.0 und 2.0. In aktuellen Forschungsprojekten beschäftigt sie sich mit Liebe in transkulturellen Kontexten, mit Lebenskrisen sowie mit Humor im Kontext der Positiven Psychologie 2.0. Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Arbeit ist Design Thinking in transkulturellen Kontexten. Paul T. P. Wong, PhD, ist emeritierter Professor der Universität Trent und außerordentlicher Professor an der Saybrook University. Er ist Präsident des International Network on Personal Meaning und des Meaning-Centered Counselling Institute. Er ist Herausgeber des International Journal of Existential Psychology and Psychotherapy und hat zwei einflussreiche Bände zum Thema The Human Quest for Meaning herausgegeben. Als produktiver Autor ist er einer der meist zitierten Existenzial- und Positivpsychologen. Er ist der Begründer der Sinntherapie und der Internationalen Sinnkonferenzen und wird weltweit zu Vorträgen und Workshops zur Sinntherapie eingeladen. Kürzlich wurde er mit dem Carl Rogers Award der Gesellschaft für Humanistische Psychologie (Abteilung 32 der APA) ausgezeichnet.