Markenpolitik des Bankbetriebs (häftad)
Format
Häftad (Paperback / softback)
Språk
Tyska
Antal sidor
277
Utgivningsdatum
1992-01-01
Upplaga
1992 ed.
Förlag
Gabler
Medarbetare
Markus Weber
Illustrationer
17 Illustrations, black and white; 277 S. 17 Abb.
Dimensioner
216 x 140 x 16 mm
Vikt
350 g
Antal komponenter
1
Komponenter
1 Paperback / softback
ISBN
9783409148023
Markenpolitik des Bankbetriebs (häftad)

Markenpolitik des Bankbetriebs

Grundlagen und empirische Studien

Häftad, Tyska, 1992-01-01
733
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Bei Untemehmen, die physisch greifbare und leicht differenzierbare GOter herstellen, ergeben sich assoziierte und zugescMtzte Eigenschaften oft aus dem Produkt, d. h. sie lassen sich meist direkt ableiten. Bei
Dienstleistungen und insbesondere bei Dienstleistungen urn das Geld, dem neutralsten aller GOter, sind die assoziierten und zugescMtzten Qualitaten weniger stringent vorge geben. Das einzelne Bankprodukt kann sich in der
Regel nicht als eigenstM dige ~arke entwickeln, vielmehr erhalt die Institution als Ganzes ein Image, das der Untemehmung und deren Dienstleistung eine Markenqualitat und ein Markenimage zuordnet Image und Ruf, die sich in
der Etablierung einer "Marke" manifestieren, konnen fOr den Erfolg am Markt entscheidend sein. In der vorliegenden Studie analysiert Markus Weber die Markenbildung und Markenpolitik nicht nur detailliert, sondem prasentiert
sie auch informativ und interessant. Bei ihm kann man nachvollziehen, daB die Kreation einer Marke sowohl eine spannende Marketingaufgabe als auch entscheidend fOr den Erfolg sein kann. Die besondere Verbindung zwischen der
Leistung und dem Image bei der Markenpolitik einer Bank stellt der Autor auch im Zusammenhang mit der gewahlten Strategie und dem dafOr geeigneten Instrumentarium dar und bietet dam it auch dem Praktiker viele wertvolle Anregungen.
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Innehållsförteckning

1. Einleitung.- 1.1 Markenpolitik als Profilierungskonzept im Wettbewerb.- 1.2 Themenauffassung und-abgrenzung.- 1.2.1 Wissenschaftstheoretische Grundlagen.- 1.2.2 Objektbereich der Untersuchung.- 1.3 Aufbau der Arbeit und Gang der Untersuchung.- 2. Terminologische Grundlagen und Erlauterungen.- 2.1 Politik.- 2.1.1 Etymologische Aspekte.- 2.1.2 Klassifikatorische Aspekte.- 2.1.3 Instrumentell-teleologische Aspekte.- 2.1.4 Interaktionistische Aspekte.- 2.1.4.1 Systemaspekt.- 2.1.4.2 Konkurrenzaspekt.- 2.1.4.3 Machtaspekt.- 2.2 Marke.- 2.2.1 Etymologische Aspekte.- 2.2.1.1 Semantische Ebene.- 2.2.1.2 Konzeptuelle Ebene.- 2.2.2 Klassifikatorische Aspekte.- Exkurs: Marke und Markenartikel.- 2.2.3 Instrumentell-teleologische Aspekte.- Exkurs: Wertneutraler und teleologischer Qualitatsbegriff.- 2.2.4 Juristische Aspekte.- 2.2.4.1 Warenzeichen und Dienstleistungsmarken.- 2.2.4.2 Firmennamen und Unternehmensbezeichnungen.- 2.2.4.3 Aktuelle Probleme.- 2.2.4.3.1 Markenpiraterie.- 2.2.4.3.2 Harmonisierung des Markenrechts in der Europaischen Gemeinschaft.- 2.2.4.3.3 Bilanzierung von Markenzeichen.- 2.3 Bankbetrieb.- 2.3.1 Funktional-transformatorische Klassifikation.- 2.3.2 Organisatorisch-institutionelle Klassifikation.- 2.3.3 Juristische Klassifikation.- 2.3.4 Systemorientierter Bankbegriff.- 2.4 Definition der Markenpolitik des Bankbetriebs.- 3. Die Bedeutung der Bankloyalitat fur die bankbetriebliche Markenpolitik.- 3.1 Grundlegende Bemerkungen zu Treue und Loyalitat.- 3.2 Bankloyalitat als Sonderform der Treue.- 3.3 Theoretische Ansatze zur Erklarung von Kundentreue und Bankloyalitat.- 3.3.1 Der lerntheoretische Ansatz von Suchting.- 3.3.2 Der lerntheoretische Ansatz von Wiswede.- 3.3.3 Dissonanz- und risikotheoretische Ansatze von Starkl und Kurz.- 3.3.4 Das Operatorenmodell von Kuehn..- 3.3.5 Der entscheidungstheoretische Ansatz von Kroeber-Riel.- 3.3.6 Der produkttypologische Ansatz von Kumar.- 3.4 Sozialpsychologische Aspekte der Bankloyalitat.- 3.4.1 Sozialisationsprozesse.- 3.4.2 Orientierung an Referenzgruppen und Meinungsfuhrern.- 3.4.3 Einstellungen.- 3.4.4 Images.- 3.4.5 Wahrgenommenes Risiko.- 4. Markenpolitik im Kontext strategischen Bankmanagements.- 4.1 Strategisches Management als Fuhrungskonzeption.- 4.1.1 Das Situationsmodell als heuristische Basis zur Strategieentwicklung.- 4.1.1.1 Die Vertriebssituation.- 4.1.1.1.1 Spezifika der Bankdienstleistung.- 4.1.1.1.2 Spezifika des Kreditinstituts, insbesondere Personalaspekte.- 4.1.1.2 Die Marktsituation.- 4.1.1.2.1 Veranderungen im oekonomischen Umfeld.- 4.1.1.2.2 Verschiebungen in der demographischen Struktur.- 4.1.1.2.3 Veranderungen im gesellschaftlichen Wertespektrum.- 4.1.1.2.4 Innovationen im technologischen Bereich.- 4.1.1.2.5 Anpassungen der rechtlichen Rahmenbedingungen.- 4.1.2 Das Phasenkonzept des strategischen Managements in Kreditinstituten.- 4.2 Theoretische Ansatze zur Erklarung des Markenphanomens.- 4.2.1 Markenbildung als Instrument zur Verringerung von Informationsasymmetrie.- 4.2.2 Markenphilosophie versus Philosophie der Marke.- 4.3 Markenpolitische Ziele.- 4.3.1 Psychologische Ziele.- 4.3.1.1 Individuation und Identifikation.- 4.3.1.2 Aufbau und Pflege von Marken- und Institutstreue.- 4.3.1.3 Aufbau und Festigung des innerbetrieblichen Zusammengehoerigkeitsgefuhls.- 4.3.2 OEkonomische Ziele.- 4.3.2.1 Marktbezogene Ziele.- 4.3.2.2 Betriebsbezogene Ziele.- 4.3.3 Rechtliche Ziele.- 4.3.3.1 Schutz gegen Nachahmung.- 4.3.3.2 Erwerb und Vergabe von Nutzungsrechten.- 4.4 Markenpolitische Strategien.- 4.4.1 Institutionell orientierte Strategien.- 4.4.1.1 Markenstrategien auf Einzelproduktebene.- 4.4.1.2 Markenstrategien auf Produktgruppenebene.- 4.4.1.3 Markenstrategien auf Unternehmensebene.- 4.4.1.4 Markenstrategien auf Institutsgruppenebene.- 4.4.2 Funktionell orientierte Strategien.- 4.4.2.1 Zweitmarken-Strategie.- 4.4.2.2 Markentransfer-Strategie.- 4.4.3 Die Strategietypen Porters als Klassifikationsraster fur markenpolitische Strategien.- 4.4.4 Idealty