Verbrechen als Bild der Zeit (häftad)
Format
Häftad (Paperback / softback)
Språk
Engelska
Antal sidor
340
Utgivningsdatum
2022-02-09
Upplaga
1. Aufl. 2021
Förlag
J.B. Metzler
Medarbetare
Düwell, Susanne (ed.), Hamann, Christof (ed.)
Illustratör/Fotograf
Bibliographie
Illustrationer
23 Illustrations, black and white; X, 340 S. 23 Abb.
Dimensioner
234 x 156 x 19 mm
Vikt
495 g
Antal komponenter
1
Komponenter
1 Paperback / softback
ISBN
9783476057891

Verbrechen als Bild der Zeit

Kriminalittsdiskurse der Weimarer Republik in Literatur, Film und Publizistik

Häftad,  Engelska, 2022-02-09
888
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Whrend der Zeit der Weimarer Republik entsteht ein breites Spektrum an Verbrechensdarstellungen und Reflexionen ber Kriminalitt, das erst zum Teil bzw. in Einzelstudien erforscht ist. Zudem stehen vor allem ausgewhlte kanonische kriminalliterarische Texte und Filme im Zentrum des Interesses. Ziel des geplanten Bandes ist es, gerade die Vielfalt und Bandbreite an Darstellungsformen und diskursiven Verhandlungen von Kriminalitt zwischen 1918 und 1933 zu diskutieren und dabei literatur-, medien-, diskurs- und wissensgeschichtliche Perspektiven miteinander zu verbinden.
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Övrig information

Dr. Susanne Dwell ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut fr deutsche Sprache und Literatur I der Universitt zu Kln.Christof Hamann ist Professor fr Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universitt zu Kln.

Innehållsförteckning

Verbrechen als Bild der Zeit in Literatur, Film und Presse.- in jeder Lieferung ein Raubmord oder eine Brandstiftung oder eine Hinrichtung oder eine Kindesunterschiebung. Kriminalitt in der Wiener Arbeiter-Zeitung (19191934).- Kriminalistische Metalepsen. Selbstreferenz und Serialisierung in Roman (Die verschlossene Tr) und Zeitschrift (Die literarische Welt).- Diskurse des Detektivischen in der Weimarer Republik.- Alles war krank. Terror-Phantasien und Bio-Politik in Dr. Mabuse, der Spieler.- Organisiertes Verbrechen. Kriminelle Kollektive bei Norbert Jacques, Thea von Harbou und Joseph Roth.- Hypnose und Verbrechen. Die Modernisierung einer romantischen Urszene in Film und Literatur der Weimarer Republik (Robert Wiene, Norbert Jacques, Fritz Lang).- Psychotechnologien. Otto Soykas Kriminalromane und der Diskurs der Suggestion.- Masse und Medien im Mordfall Hanika. Hermann Ungars Falldarstellung im Kontext der Reihe Auenseiter der Gesellschaft.- Der Fall Angerstein.- Lustmord in Literatur und Film der Weimarer Republik. Zur Rekonstruktion eines Diskurs- und Strukturkomplexes.- Unheimliche hnlichkeiten. Fritz Langs M.- Walter Serners Kunst des Verbrechens.- Infame Rede. Bertolt Brecht erinnert an die Kreatur Franois Villon.