Ungleichheit und Mobilitt im sozialen Bewutsein (inbunden)
Format
Häftad (Paperback / softback)
Språk
Engelska
Antal sidor
245
Utgivningsdatum
1975-01-01
Upplaga
1975 ed.
Förlag
Springer VS
Illustrationer
245 S.
Dimensioner
229 x 152 x 13 mm
Vikt
340 g
Antal komponenter
1
Komponenter
1 Paperback / softback
ISBN
9783531112770

Ungleichheit und Mobilitt im sozialen Bewutsein

Untersuchungen zur Definition der Mobilittssituation

Häftad,  Engelska, 1975-01-01
573
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" ... the end of all our exploring Will be to arrive where we started And know the place for the first time. " (T. S. Eliot "Little Gidding: Four Quartets") Die vorliegende Arbeit Uber die subjektive Definition der Mobilitatssituation ist im Rahmen des Konstanzer Mobilitatsprojekts entstanden, das 1968 von Ralf Dahren- dorf angeregt und in den Jahren 1968-1972 von Walter MUller und mir durchgefUhrt wurde. Dieses Forschungsprojekt war in zweierlei Weise Produkt der Reformbestre- bungen an der Universitat Konstanz; Es wurde aus Mitteln der Universitat finanziert und konnte dort von nicht promovierten Mitarbeitern in autonomer Weise unternom- men werden. Walter MUller hatte entscheidenden Anteil an der Konzeption, Vorbereitung und DurchfUhrung der empirischen Erhebung, er schrieb die Computerprogramme fUr die Datenanalyse und unterstUtzte meine Arbeit durch standige Kritik und Ermunterung. Wolfgang Zapf danke ich fUr die Chance, auch von Frankfurt aus an dem Projekt teil- nehmen zu konnen und fUr die Toleranz einiger produktiver Umwege. Peter Flora, Karl Ferdinand Schumann und Avraham Zloczower haben durch ihre Diskussionsbereitschaft, Jens Alber und viele Studenten durch ihre technische Hilfe zum Fortgang und Abschlu der Stu die beigetragen. Eine erweiterte Fassung des Textes wurde im Dezember 1973 von der Sozialwissen- schaftlichen Fakultat der Universitat Konstanz als Dissertation angenommen. lm Januar 1975 K.U.M. 7 Meiner Mutter, die die Lasten der Mobilitat ihrer Kinder zu tragen hatte.
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Innehållsförteckning

1. Einleitung.- 2. Die Definition der Mobilittssituation.- 2.1. Annahmen quantitativer Mobilittsanalysen.- 2.2. Aspekte der Definition der Mobilittssituation.- 3. Theorien der Mobilittsperspektive.- 3.1. Kulturelle Werte und Normen (Merton).- 3.2. Kulturelle Werte und universale Ego-Bedrfnisse (Lipset, Bendix, Zetterberg).- 3.3. Kulturelle Differenzierung und der Grad der Diskontinuitt der Sozialbeziehungen (Turner).- 3.4. Soziallage und Gesellschaftsbild (Goldthorpe, Lockwood u. a.).- 3.5. Relationen zwischen Aspekten der Definition der Mobilittssituation: Bezugsgruppentheorie (Merton, Runciman, Kemper).- 3.6. Relationen zwischen Aspekten der Definition der Mobilittssituation: Das Atkinson-Modell.- 3.7. Der Geltungsbereich der Theorien und alternative Hypothesen.- 4. Die Wahrnehmung gesellschaftlicher Ungleichheit.- 4.1. Problemstellung.- 4.2. Gegenstand und Formulierung der Interviewfragen, Antwortverweigerer.- 4.3. Formale Struktur der Antworten: Zahl der Einteilungen, Differenzierungsgrad, Rangaspekt.- 4.4. Dichotomie und Hierarchie.- 4.5. Dimensionen sozialer Differenzierung.- 4.6. Schemata der Bevlkerungsstruktur.- 4.7. Uneinheitliche Vielfalt und ,Statuskosmetik.- 4.8. Die Wahrnehmung gesellschaftlicher Ungleichheit als Aspekt der Definition der Mobilittssituation.- 5. Definitionen des Erfolgs.- 5.1. Problemstellung und Hypothesen.- 5.2. Interviewfrage und empirische Befunde.- 5.3. Allgemeiner Erfolgskult und universales Mobilittsethos?.- 6. Die Ideologie der Leistungsgesellschaft.- 6.1. Die Wahrnehmung und Bewertung von Mobilittsursachen.- 6.2. Die Wahrnehmung von Erfolgsfaktoren.- 6.3. Die Bewertung von Erfolgsfaktoren.- 6.4. Wahrnehmungen und Bewertungen von Erfolgsfaktoren im Vergleich.- 6.5. Die Ideologie des Leistungsprinzips.- 7.Die Interpretation und Bewertung vergangener Mobilittserfahrungen.- 7.1. Die Interpretation vergangener Mobilittserfahrungen.- 7.2. Die Wahrnehmung von Vernderungen.- 7.3. Der Zugang zum ersten Beruf: Eingeschrnkte Mobilittschancen.- 7.4. Die Bewertung sozialer Mobilitt.- 8. Erwartungen und Hoffnungen.- 8.1. Mobilittserwartungen.- 8.2. Mobilittsaspirationen.- 8.3. Mobilittsorientierungen.- 8.4. Dimensionen der Mobilittsperspektive: Konsensus, Divergenz oder Differenzierung?.- 9. Mobilittsbegriff und Mobilittserfahrung.- 9.1. Zur Kritik des soziologischen Mobilittsbegriffs.- 9.2. Theorien der Mobilittsperspektive.- Anmerkungen.- Anhang A: Die Konstanzer Untersuchung.- 1. Untersuchungsort.- 2. Untersuchungspopulation und Auswahlverfahren.- 3. Merkmale des Konstanzer Samples.- 4. Stichprobentheoretische Grundlagen und Bewertung von Hypothesen.- Autorenregister.