Ermudung und Arbeitsfahigkeit (häftad)
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Format
Häftad (Paperback / softback)
Språk
Tyska
Antal sidor
232
Utgivningsdatum
2020-01-30
Upplaga
1. Aufl. 2020
Förlag
Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K
Illustratör/Fotograf
Bibliographie 11 schwarz-weiße Abbildungen
Illustrationer
12 Illustrations, black and white; XVI, 232 S. 12 Abb.
Antal komponenter
1
Komponenter
1 Paperback / softback
ISBN
9783662591383
Ermudung und Arbeitsfahigkeit (häftad)

Ermudung und Arbeitsfahigkeit

Ursachen der Ermudung und Strategien zur Optimierung der Vigilanz

Häftad, Tyska, 2020-01-30
626
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Dieses Buch uber Wachheit / Vigilanz richtet sich an AErzte, Psychologen, Gesundheitsmanager und Sicherheitsfachkrafte und versteht sich als Einfuhrung in das Gebiet der Vigilanzforschung. Aktiv, fit und leistungsfahig zu sein sind Attribute, die hoch im Kurs stehen. Die Schattenseite: Erschoepfung, Mudigkeit und Ausgebranntsein nehmen rasant zu. Einer der Grunde: chronischer Schlafmangel. Doch Mudigkeit hat viele Facetten und Ursachen. Dieses Buch, von Experten auf dem Gebiet der Schlafmedizin und Chronobiologie geschrieben, zeigt die physiologischen und psychologischen Hintergrunde von Ermudungsprozessen und informiert, wie Vigilanz und Mudigkeit gemessen werden koennen, welche Strategien helfen, um wach zu bleiben, und wie UEbermudungssituationen am Arbeitsplatz evaluiert werden koennen. Aus dem Inhalt: Vigilanz, Mudigkeit, Schlafrigkeit, Fatigue: Versuch einer Begriffsbestimmung - Das Konstrukt Vigilanz - Anatomie und Physiologie der Wachheit - Der feine Unterschied: Belastung oder Beanspruchung - Messverfahren zu Vigilanz und Ermudung - Strategien zur Optimierung der Vigilanz - Fatigue Risk Management - Vermeidung und Pravention mudigkeitsbedingter Unfalle. Die Autoren: Gerhard Kloesch, MPH ist Schlafforscher und stellvertretender wissenschaftlicher Leiter des Zertifikatskurses Schlafcoaching an der Medizinischen Universitat, Wien. Dr. Peter Hauschild und Prof. Josef Zeitlhofer leiten das Institut fur Chronopsychologie und Chronomedizin an der Sigmund Freud PrivatUniversitat, Wien.
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Övrig information

Gerhard Kloesch, MPH, geboren 1958 in Wolfsberg/Karnten studierte Psychologie, Politik-wissenschaften und Public Health in Wien und ist in der Schlaf- und Traumforschung an der Univ. Klinik fur Neurologie, Medizinische Universitat Wien tatig. Von 2005 bis 2015 Lehrtatigkeit am Department fur Verhaltensbiologie (Universitat Wien). Mitorganisator des Instituts fur Bewusstseins- und Traumforschung und seit 2005 Vorstandsmitglied des Instituts fur Schlaf-wach-Forschung (ISWF, Wien). Stellvertretender Wissenschaftlicher Leiter des Zertifikatskurses Schlafcoaching an der Medizinischen Universitat Wien, Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen und Buchautor. Arbeitsgebiete/Schwerpunkte: Diagnostik und Therapie von Schlafstoerungen (insbesondere Schlaf-wach-Rhythmusstoerungen), Grundlagenforschung auf dem Gebiet von Schlaf, Traum und zirkadianen Rhythmen, soziale und kulturelle Einflusse auf Schlaf- und Traumverhalten, Geschichte der Schlaf- und Traumforschung; Schlaftrainings in Betrieben und universitaren Einrichtungen. Peter Hauschild, MMag. Dr., geboren 1961 in Moedling bei Wien, OEsterreich, studierte Psychologie, Soziologie, Philosophie und Betriebswirtschaft in Wien. War von 1992 bis 2001 als Unternehmensberater tatig, seit 2001 Geschaftsfuhrer eines medizintechnischen Unternehmens und ist einer der Mitbegrunder der Entwicklung der Herzratenvariabilitat in OEsterreich. Im Zuge dieser Tatigkeit leitet er die Akademie fur Chronobiologie und Chronomedizin. Seit 2011 ist Hauschild Stellvertretender Vorstand des Instituts fur Chronopsychologie und Chronomedizin an der Sigmund Freud PrivatUniversitat Wien. Das Institut hat sich spezialisiert auf Schlaf-wach-Forschung und der Fruherkennung von Regulationsstoerungen des autonomen Nervensystems hinsichtlich psychischer und physischer Erkrankungen. Arbeitsgebiete/Schwerpunkte: Regulationsanalyse und -diagnostik des autonomen Nervensystems und deren Anwendung in den Bereichen Medizin, Psychologie, Salutogenese, Sportphysiologie und Trainingssteuerung, wie dem breiten Einsatzbereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements in der Wirtschaft Univ.-Prof. Dr. med. Dr. phil. Josef Zeitlhofer, geboren 1951 in Amstetten/NOE, Studium der Medizin an der Universitat Wien sowie Studium der Psychologie an der Universitat Wien und Salzburg. Ausbildung zum praktischen Arzt in Salzburg, Ausbildung zum Facharzt fur Neurologie und Psychiatrie an der Universitatsklinik fur Neurologie, Wien. Klinischer und Gesundheitspsychologe, Psychotherapeut. Habilitation fur das Fachgebiet Neurologie. Zahlreiche Studienaufenthalte in der Schweiz, Deutschland, den USA und Kanada. UEber 200 wissenschaftliche Publikationen. Projektleiter vieler nationaler (FWF, OENB, Burgermeisterfond) und Projektpartner internationaler Projekte (Schlaf-Wach-Forschung wie Biomed-2 Projekt BMH4-CT972040). Mitglied/Tatigkeit in zahlreichen nationalen und internationalen Fachgesellschaften. Arbeitsgebiete: im Bereich Neurologie (allgemeine Neurologie, Schlafstoerungen, Anfallserkrankungen, neuromuskulare Erkrankungen), Klinische Neurophysiologie und Psychiatrie, der Epidemiologie von Schlafstoerungen. Vorstand des Instituts fur Chronopsychologie und Chronomedizin an der Sigmund Freud PrivatUniversitat Wien. Wissenschaftliche Schwerpunkte: Klinische Neurologie und Neurophysiologie, Schlafstoerungen, Schlaf und Gedachtnis, Vigilanzforschung, Auswirkung elektromagnetischer Felder, psychologische Veranderungen bei neurologischen Erkrankungen.

Innehållsförteckning

1 Vigilanz.- 2 Was bedeutet "Wach sein"?.- 3 Vom Wachen zum Schlaf.- 4 Hell wach und immer bereit - die 24/7 Mentalitat.- 5 Wenn die Wachheit schwindet: Ermudung.- 6 Wenn Belastungen zum Dauerzustand werden: Erschoepfung .- 7 Vigilanzmessung - grundlegende UEberlegungen.- 8 Messverfahren zur Erfassung vigilanzassoziierter Prozesse.- 9 Strategien zur Optimierung der Wachheit.- 10 Ermudungsrisikomanagement.- 11 Interventionsmoeglichkeiten zur Vermeidung mudigkeitsbedingter Unfalle.- 12 Erfassung und Evaluation mudigkeitsbedingter Risikofaktoren