Anreicherung der Uran-Isotope nach dem Gaszentrifugenverfahren (häftad)
Format
Häftad (Paperback / softback)
Språk
Tyska
Antal sidor
89
Utgivningsdatum
1958-01-01
Upplaga
1958 ed.
Förlag
Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
Medarbetare
Welge, Karl-Heinz (förf)
Illustrationer
38 Illustrations, black and white; 89 S. 38 Abb.
Dimensioner
297 x 210 x 5 mm
Vikt
241 g
Antal komponenter
1
Komponenter
1 Paperback / softback
ISBN
9783663035145

Anreicherung der Uran-Isotope nach dem Gaszentrifugenverfahren

Häftad,  Tyska, 1958-01-01
573
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235 Als im Jahre 1940 das Problem entstand, das Uranisotop U anzureichern, lag es nahe, das kurz vorher von CLUSIUS und DICKEL [1J gefundene und von uns [2J fur gasformige Isotope schwerer Elemente (Krypton, Xenon,
Queck silber) verwendete Thermodiffusionstrennrohr auf das Uranhexafluoridgas anzuwenden. Wir stellten ein aus zwei koaxialen Nickelrohren bestehendes Trennrohr [3] her, dessen inneres Rohr durch hochgespannten Wasserdampf
oder den Dampf siedenden Quecksilbers geheizt und dessen AuBenrohr ge kuhlt wurde. Die Lange betrug 5,70 m, der Abstand zwischen heiBer und kalter Wand 3 mm. Es stellte sich heraus, daB die Thermodiffusion in Gas phase fur
UF kein geeignetes Trennverfahren ist, weil in dem - aus che 6 mischen Grunden - zuganglichen Temperaturintervall der Unterschied der Thermodiffusionskoeffizienten der schweren und leichten UF - Molekule 6 praktisch gleich
Null ist. Schon im Jahre 1941 begannen wir deshalb, das Ultrazentrifugenverfahren, das schon von BEAMS [4], zum Teil in der von MULLIKEN [5] vorgeschlage nen Form einer Verdampfungszentrifuge, fur die Anreicherung der Isotope
gas- oder dampfformiger Elemente verwendet worden war, fur die Anreiche rung der Uranisotope heranzuziehen [6J. Es ist fur die Anreicherung der Isotope schwerer Elemente - so weit sie in Dampfform vorliegen - beson ders
geeignet, da seine Trennwirkung von der absoluten Massendifferenz fiM und nicht - wie die fast aller anderen Trennverfahren - von der re lativen Massendifferenz ~M/M bzw. ihrer Wurzel abhangig ist. Die zu trennenden isotopen
Atome konnen deshalb in beliebig schwere Molekule eingebaut werden, ohne daB die Trennwirkung geringer wird.
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