"Jugend ohne Gott" von Odon von Horvath schildert die letzten Jahre der Weimarer Republik aus der Perspektive eines Schullehrers. Der Lehrer nimmt den zunehmenden Rassismus und die wachsende Bereitschaft zum militarischen Drill unter seinen Schuler wahr. Er opponiert gegen diesen Zeitgeist, bringt sich durch eigenes Fehlverhalten aber selbst in die Defensive.