Rousseau, Kant, Goethe (inbunden)
Format
Inbunden (Hardback)
Språk
Tyska
Antal sidor
244
Utgivningsdatum
1991-01-01
Upplaga
Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 1991.
Förlag
Felix Meiner
Medarbetare
Bast, Rainer A. (ed.)
Illustrationer
Illustrations, black and white
Dimensioner
229 x 152 x 18 mm
Vikt
527 g
Antal komponenter
1
Komponenter
HC runder Rücken kaschiert
ISBN
9783787310265
Rousseau, Kant, Goethe (inbunden)

Rousseau, Kant, Goethe

Inbunden,  Tyska, 1991-01-01
842
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Die Auseinandersetzung mit Kant, Goethe und Rousseau ist für das Denken Cassirers durchgängig zentral und bestimmend für die Ausarbeitung seines Hauptwerkes, der Philosophie der symbolischen Formen. Diese Ausgabe führt Aufsätze zu diesem Themenkreis zusammen und präsentiert zwei späte Arbeiten aus dem Nachlaß erstmals in der deutschsprachiger Originalfassung. Inhalt: Kant und Rousseau; 1939 - Goethe und die Kantische Philosophie; 1944 - Kant und Goethe; 1924 - Rousseau; 1939.
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Övrig information

Ernst Cassirer wird 1874 in Breslau geboren. Er studiert Jura, Literatur und Philosophie in Berlin, wechselt aber dann nach Marburg und schliet sich der Marburger Schule des Neukantianismus an. 1899 erfolgt die Promotion mit einer Schrift ber Descartes bei Paul Natorp. Nach seiner Habilitation 1906 hlt Cassirer als Privatdozent Lehrveranstaltungen in Berlin und folgt dann 1919 einem Ruf an die neugegrndete Universitt in Hamburg. Hier kommt es zu einer auerordentlich fruchtbaren Zusammenarbeit mit der Kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg, in der der Grundstein fr die Entwicklung seines Hauptwerkes Die Philosophie der symbolischen Formen gelegt wird. In diesem dreibndigen Werk (1923-29) wird der Entwurf einer systematischen Philosophie der Kultur unternommen. Dem Begriff der symbolischen Formen, in denen sich menschliches Erleben mit Hilfe z. B. von Sprache, Kunst, Mythen oder Wissenschaft ausdrckt, kommt dabei die Funktion zu, einen geistigen Bedeutungsgehalt mit einem sinnlichen Zeichen zu verknpfen. Kultur ist in diesem Zusammenhang die Sinnschpfung des Menschen durch Symbole, was dem Umstand Rechnung trgt, da es auch primitivere Formen der Welterkenntnis gibt.
1933 emigriert Ernst Cassirer ber England nach Schweden und nimmt die schwedische Staatsbrgerschaft an. Acht Jahre spter bersiedelt er mit seiner Frau und drei Kindern nach Amerika, wo er bis zu seinem Tod 1945 verschiedene Lehrttigkeiten ausbt. Ernst Cassirer wird 1874 in Breslau geboren. Er studiert Jura, Literatur und Philosophie in Berlin, wechselt aber dann nach Marburg und schliet sich der Marburger Schule des Neukantianismus an. 1899 erfolgt die Promotion mit einer Schrift ber Descartes bei Paul Natorp. Nach seiner Habilitation 1906 hlt Cassirer als Privatdozent Lehrveranstaltungen in Berlin und folgt dann 1919 einem Ruf an die neugegrndete Universitt in Hamburg. Hier kommt es zu einer auerordentlich fruchtbaren Zusammenarbeit mit der Kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg, in der der Grundstein fr die Entwicklung seines Hauptwerkes Die Philosophie der symbolischen Formen gelegt wird. In diesem dreibndigen Werk (1923-29) wird der Entwurf einer systematischen Philosophie der Kultur unternommen. Dem Begriff der symbolischen Formen, in denen sich menschliches Erleben mit Hilfe z. B. von Sprache, Kunst, Mythen oder Wissenschaft ausdrckt, kommt dabei die Funktion zu, einen geistigen Bedeutungsgehalt mit einem sinnlichen Zeichen zu verknpfen. Kultur ist in diesem Zusammenhang die Sinnschpfung des Menschen durch Symbole, was dem Umstand Rechnung trgt, da es auch primitivere Formen der Welterkenntnis gibt.
1933 emigriert Ernst Cassirer ber England nach Schweden und nimmt die schwedische Staatsbrgerschaft an. Acht Jahre spter bersiedelt er mit seiner Frau und drei Kindern nach Amerika, wo er bis zu seinem Tod 1945 verschiedene Lehrttigkeiten ausbt.