Siegfried Weischenberg - Böcker

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Nachrichten sind und bleiben die Basis des Journalismus - auch im Online-Zeitalter. Fur ihre Auswahl und Prasentation sind deshalb brauchbare und bewahrte Regeln von besonderer Bedeutung. Sie dienen der Qualitats-Sicherung des Journalismus. Die Re...

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Nachrichten sind und bleiben die Basis des Journalismus - auch im Online-Zeitalter. Fur ihre Auswahl und Prasentation sind deshalb brauchbare und bewahrte Regeln von besonderer Bedeutung. Sie dienen der Qualitats-Sicherung des Journalismus. Die Re...

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In dem insgesamt dreibÿndigen Lehrbuch wird erstmals der Versuch gemacht, das Fach als (kommunikations-)wissenschaftlichen Lehr- und Forschungsbereich zu identifizieren, seine Gegenstÿnde zu analysieren und das bereitgestellte Wissen zu kanalisi...

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Der Journalismus lat sich als soziales System modellieren, das wesentlich zur Selbstbeobachtung moderner Gesellschaften beitragt. Unter Funktionsaspekten werden dazu permanent Themen offentlich angeboten, deren Merkmale Faktizitat, Relevanz und Ne...

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Die Informationsgesellschaft als Folge des technologischen und sozialen Wandels konfrontiert den Journalismus in Deutschland mit neuen Trends und neuen Anforderungen. Neue Technologien (z. B. der Generationswechsel bei elektronischen Redaktionssys...

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Die Qualifizierung und Rekrutierung fur Medienberufe enthalt im Proze sozialen Wandels zu einer "e;Informationsgesellschaft"e; besondere Bedeutung. Was mussen Journalisten wissen und konnen, um den gestiegenen Anspruchen an ihre Kompetenz ...

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Nachrichtenschreiben ist die Grundlage journalistischer Arbeit - in allen Medien, in allen Ressorts. Dafur werden in diesem Lehrbuch erstmals Regeln formuliert, begrundet und systematisch vermittelt. Die "e;Schule des Journalismus"e; fuhrt...

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Nachrichtenschreiben ist die Grundlage journalistischer Arbeit - in allen Medien, in allen Ressorts. Dafur werden in diesem Lehrbuch erstmals Regeln formuliert, begrundet und systematisch vermittelt. Die "Schule des Journalismus" fuhrt S...

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Die Qualifizierung und Rekrutierung fr Medienberufe enthlt im Proze sozialen Wandels zu einer "Informationsgesellschaft" besondere Bedeutung. Was mssen Journalisten wissen und knnen, um den gestiegenen Ansprchen an ihre Kompetenz gerecht zu werden...

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"(...) Auf knapp 700 Seiten erwartet den Leser weit mehr, als der Haupttitel anspricht. Und davon profitiert nicht nur ein Student im Anfangssemester, sondern sicher jeder Leser, der sich die Mediengesellschaft zur Frage und zum Problem macht...

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"(...) Das Fazit zu beiden Banden lautet: Vergleichbares - zumal auf der theoretischen Hoehe der Zeit - liegt in der weitlaufigen Fachliteratur der Journalistik gegenwartig nicht vor. Weischenbergs 'Journalistik' erweist sich als Standardwerk...

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Der Journalismus lt sich als soziales System modellieren, das wesentlich zur Selbstbeobachtung moderner Gesellschaften beitrgt. Unter Funktionsaspekten werden dazu permanent Themen ffentlich angeboten, deren Merkmale Faktizitt, Relevanz und Neuigk...

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Die Informationsgesellschaft als Folge des technologischen und sozialen Wandels konfrontiert den Journalismus in Deutschland mit neuen Trends und neuen Anforderungen. Neue Technologien (z. B. der Generationswechsel bei elektronischen Redaktionssys...

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Massenmedien erzahlen der Gesellschaft, was aktuell in ihr vorgeht. Ihre Bedeutung als soziale Institutionen hatte keiner genauer erkannt als Max Weber. Vor genau 100 Jahren entwarf er ein grosses Forschungsprojekt, um die Geheimnisse der neuen Me...

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Massenmedien erzÿhlen der Gesellschaft, was aktuell in ihr vorgeht. Ihre Bedeutung als soziale Institutionen hatte keiner genauer erkannt als Max Weber. Vor genau 100 Jahren entwarf er ein groÿes Forschungsprojekt, um die Geheimnisse der neuen M...

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In dem insgesamt dreibandigen Lehrbuch wird erstmals der Versuch gemacht, das Fach als (kommunikations-)wissenschaftlichen Lehr- und Forschungsbereich zu identifizieren, seine Gegenstande zu analysieren und das bereitgestellte Wissen zu kanalisier...

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Für ihn scheint heute kein Superlativ gewaltig genug: Einer der größten Deutschen aller Zeiten wird er genannt, wichtigster Inspirator und Irritierer. Vielleicht war Max Weber - vor 150 Jahren in Erfurt geboren - einer der letzten Universalgelehrt...

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Für ihn scheint heute kein Superlativ gewaltig genug: Einer der gröÿten Deutschen aller Zeiten wird er genannt, wichtigster Inspirator und Irritierer. Vielleicht war Max Weber ? vor 150 Jahren in Erfurt geboren ? einer der letzten Universalgele...

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In der ersten Studie werden Max Webers Anregungen fur eine Mediensoziologie im Rahmen von allgemeinen UEberlegungen zur Wissenschaftsforschung untersucht. Im Zentrum steht dabei die These, dass in einschlagigen Studien grundsatzlich die Bibliograp...

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In der ersten Studie werden Max Webers Anregungen für eine Mediensoziologie im Rahmen von allgemeinen ÿberlegungen zur Wissenschaftsforschung untersucht. Im Zentrum steht dabei die These, dass in einschlÿgigen Studien grundsÿtzlich die Bibliog...

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Die Medien stecken in einer Dauerkrise - und daran ist nicht nur das Internet schuld. Sie leiden unter der 'amerikanischen Krankheit'; Kommerzialisierung der Inhalte, Reduzierung der Investitionen und Minimierung des journalistischen Personals sin...

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Die Medien stecken in einer Dauerkrise ? und daran ist nicht nur das Internet schuld. Sie leiden unter der ?amerikanischen Krankheit?; Kommerzialisierung der Inhalte, Reduzierung der Investitionen und Minimierung des journalistischen Personals sin...

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"e;(...) Auf knapp 700 Seiten erwartet den Leser weit mehr, als der Haupttitel anspricht. Und davon profitiert nicht nur ein Student im Anfangssemester, sondern sicher jeder Leser, der sich die Mediengesellschaft zur Frage und zum Problem mach...

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In dem insgesamt dreibandigen Lehrbuch wird erstmals der Versuch gemacht, das Fach als (kommunikations-)wissenschaftlichen Lehr- und Forschungsbereich zu identifizieren, seine Gegenstande zu analysieren und das bereitgestellte Wissen zu kanalisier...

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"e;(...) Das Fazit zu beiden Bnden lautet: Vergleichbares - zumal auf der theoretischen Hhe der Zeit - liegt in der weitlufigen Fachliteratur der Journalistik gegenwrtig nicht vor. Weischenbergs 'Journalistik' erweist sich als Standardwerk der...

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