metamorphosen im Verbrecher Verlag - Böcker

»Die Geschichtenerzÿhler machen weiter« ? so bewies sich Anfang der 70er Jahre Rolf-Dieter Brinkmann das Morgen im Heute, »wie die Songs weitermachen«; und nicht nur die. Alles und alle machten weiter; dabei scheint der Grund weniger als die ...

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Die These: Literatur ist gut. Der schlagende Beleg: diese Auswahl aus unzÿhligen Einsendungen für den Superpreis für Literatur. Die hier versammelten zwanzig Texte sind nicht nur gute Literatur im handwerklichen Sinn. Sie bestÿtigen auch ein A...

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»Zehn bis fünfzehn gute Jahre für Science-Fiction« prognostiziert der Perry-Rhodan-Autor Kai Hirdt im Gesprÿch mit Leif Randt und den metamorphosen. Warum er damit vermutlich recht hat ? und warum die in Deutschland immer noch so oft belÿche...

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Für den Autor Tom McCarthy ist der langsam wachsende, graue »Buffering-Balken« das Symbol für das Gespenst gewordene Noch-nicht des digitalen Contents. Als Noch-nicht ist auch der im Entstehen begriffene Text so ein Mittelding, und ein Mittel:...

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Radikal autobiographisches Schreiben heute: Diese Ausgabe der metamorphosen widmet sich der sogenannten »Alt Lit« und der »New Sincerity«. Zum ersten Mal überhaupt wird mit diesem Heft eine Auswahl an Texten der beiden Bewegungen in deutscher...

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Die 19. Ausgabe der metamorphosen beschÿftigt sich mit dem Fake. Oder genauer: mit seinem Verhÿltnis zur Fiktion. Was ist der Fake, was kann, macht, will er eigentlich im Text? Und was grenzt ihn ab von der Fiktion? Fragen stellen sich nach dem ...

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"e;was entweicht beim verbrennen der worter in zahlen, der zahlen in worter?"e; In der 20. Ausgabe der metamorphosen geht es um die Alchemie - als Chiffre fr das Rational-Irrationale der modernen "e;Hard Sciences"e;: also fortschre...

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"e;Die schonste Serie, die es uberhaupt gibt, ist die Serialitat der gelebten Tage. In Interferenz mit dieser Subjektserialitat lauft die fast genauso schone objektive Serialitat der Medien; der Zeitungen und Zeitschriften, der Dailies und Wee...

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"e;Ich glaube an das Bose im Menschen, daran, dass jeder von uns ein Messer tragt."e; ( Bettina Wilpert: Jeder von uns tragt ein Messer)"e;Kriminalromane sind anti-emanzipatorisch, oder krzer und brutaler: Krimis sind rechts."e; (F...

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Was sind queere Narrative? In welchem Verhaltnis stehen Sprache, Reprasentation und queere Korperlichkeit? Gibt es queere Tabuthemen? Ist queere Literatur zwangslaufig Aktionismus? Also queere Literatur als Litterature engagee? Wir schlangeln uns ...

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Sternschnuppen auf Knopfdruck? Ein Start-up aus Japan will, dass aus dieser Vorstellung bald Realitat wird - unsere Realitat. ber zwei Jahre ist es her, seit wir uns in den metamorphosen mit den weit entfernten Galaxien und knstlichen Welten der S...

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Utopia - bei Thomas More war das noch eine ferne Insel. Ein Mann behauptet, diesen Ort ausgiebig bereist zu haben. Ubersetzt man jedoch seinen griechischen Namen, Raphael Hythlodeus, dann wei man, dass er entweder der grote Feind des Schwatzens is...

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Angst, die: Sag mir, wovor du Angst hast, und ich sage dir, wer du bist. Sag mir, wovor du Angst hast, und ich sage dir, wo du stehst. Sag mir einfach, wovor du Angst hast.Die neuen metamorphosen haben sich dem Horror verschrieben, dem sublimen un...

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Gehen, das heiÿt auch: flanieren, spazieren, sich treiben lassen, Umwege nehmen. Im Gehen zeigt sich die Kartographie unseres raumbezogenen Möglichkeitssinns. Als eine von den Umstÿnden bedingte Praxis wird es im Gehen aber auch immer dort reiz...

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